Großeinsatz auf dem Sund zwischen Altefähr und Stralsund. Hier forderte die DLRG Stralsund viele befreundete Ortsgruppen zur Unterstützung an. So auch die Gliederung der DLRG Eutin, die mit rund 30 weiteren Booten den Sund sicherte. Viele junge und alte Schwimmende entschieden sich auch in diesem Jahr die Herausforderung der 2.315 m anzunehmen. Rund 1.100 Teilnehmende waren gemeldet und viele von Ihnen sprangen in die Fluten.
Zu Beginn war das Wetter auf der Seite der Schwimmenden. Nach der halben Strecken frischte der Wind auf, sodass die Bedingungen des Wettkampfes verschärft wurden. Wind und Welle wurden zum stetigen Begleiter der Schwimmenden. Glücklich und ohne ernsthafte Zwischenfälle erreichten die Teilnehmenden das Ziel. Die Rettungsschwimmenden behandelten Krämpfe in den Armen oder Beinen und brachten erschöpfte Schwimmende in die bereits wartenden Rettungsboote. "Wir sind dankbar für die gute Zusammenarbeit der unterschiedlichen Ortsgruppen, sodass wir sehr gerne die Unterstützung mittels Rettungs SUPs, Boot und Sanitäter mit einer Einsatzcrew von 7 Leuten stellen konnten", berichtet Vorsitzender Rudi Gosch fröhlich.